Ach was waren das für Zeiten
wo Ich hier als junger Mann
in den späten 80ger Jahren
meine Arbeit hier begann
Udo Ehrmann , welch ein Name
Sein Farben blau, weiß, rot
Den Namen kannte jede Dame
jetzt ist Er schon seit Jahren tot
In der Ohmstraße der Parkplatz
Vor dem Haus war immer voll
Schon alleine diese Sache
Fanden alle Kunden toll
Werkzeug , Hifi , Waschmaschinen
Elektro und auch Sanitär
Jeden konnte man bedienen
Ja der Lermann war schon wer
Vier Etagen voll mit Ware
Täglich kam hier neue an
Und um das zu regulieren
War Ich jetzt der neue Mann
Fünfzig muntere Kollegen
Standen zum Verkauf bereit
Für den Kunden wars ein Segen
Und für uns ne schöne Zeit
Ach und was für coole Typen
Egal ob Frauen oder Mann
Kreuzten mein Arbeitswege
So dass Ich hier berichten kann
Das hier ist nur für eingeweihte
Sie werden diese Storys kennen
Und sich erinnern an die Streiche
Doch Namen wird Ich keine nennen
Bei uns im ersten Stock ganz hinten
Gab es auch ein Küchenland
Mittags war es nicht schwer zu finden
Da roch’s nach Fisch leicht angebrannt
Denn der Mann der hier bediente
Bruzzelte sein Essen frisch
Und verzehrte seine Mahlzeit
In der Abteilung auf dem Tisch
Im ganzen Haus konnte man riechen
Was auf der Speisenkarte stand
Und wir mussten alle schmunzeln
Weil der Chef das nicht gut fand
Im Lager hinten bei den Kabeln
Stapelten sich die Kästen Bier
Dazu gabs noch Sekt und Whiskey
Gute Stimmung hatten wir
Waren wir danach leicht müde
Stand ne Liege hier parat
Zum gemütlich machen fehlte
Nur noch ein Fernsehapparat
Öfters gingen wir nach Hause
Auch an Silvester leicht beschwippst
Bei der schwarzhaarigen oben
Hatts das Licht mal ausgeknippst
Weil Ihr Magen sehr verstimmt war
Brauchte Sie ne Medizin
Unsre interne Apotheke
War im Kabellager drin
Sie sollte an nem Whiskey nippen
Trank gleich den ganzen Becher aus
Und wollte aus den Schuhen kippen
Das haute Ihr den Vogel raus
Von eins bis zwei ein Mittagsschläfchen
Hielt unser Dicker jeden Tag
Und dabei zählte Er die Schäfchen
So laut obwohl bequem Er lag
Sein Schnarchen war nicht abzustellen
Und Ich probierte Alle Tricks
Doch was Ich auch bei Ihm versuchte
war für die Katz half alles nix
Auch hatten wir mal an der Kasse
Ein Girl dem war das waschen fremd
Sie roch nach Schweiß schon früh am Morgen
Wie ein versifftes Unterhemd
Von Körperpflege hielt die Dame
Nicht viel, das rochen alle gleich
Und so mieden die Kollegen
Ihren Barzahlungsbereich
Ein Fußballspiel zwischen den Häusern
Mar gegen Wü das musste sein
Der Chef brach gleich beim ersten Angriff
Unseren besten Mann das Bein
Doch muss Ich dazu eines sagen
Als Chef war dieser Mann ein Ass
Mal war Er Boss mal war Er Kumpel
Sein Führungs-Stil der brachte was
wo Ich hier als junger Mann
in den späten 80ger Jahren
meine Arbeit hier begann
Udo Ehrmann , welch ein Name
Sein Farben blau, weiß, rot
Den Namen kannte jede Dame
jetzt ist Er schon seit Jahren tot
In der Ohmstraße der Parkplatz
Vor dem Haus war immer voll
Schon alleine diese Sache
Fanden alle Kunden toll
Werkzeug , Hifi , Waschmaschinen
Elektro und auch Sanitär
Jeden konnte man bedienen
Ja der Lermann war schon wer
Vier Etagen voll mit Ware
Täglich kam hier neue an
Und um das zu regulieren
War Ich jetzt der neue Mann
Fünfzig muntere Kollegen
Standen zum Verkauf bereit
Für den Kunden wars ein Segen
Und für uns ne schöne Zeit
Ach und was für coole Typen
Egal ob Frauen oder Mann
Kreuzten mein Arbeitswege
So dass Ich hier berichten kann
Das hier ist nur für eingeweihte
Sie werden diese Storys kennen
Und sich erinnern an die Streiche
Doch Namen wird Ich keine nennen
Bei uns im ersten Stock ganz hinten
Gab es auch ein Küchenland
Mittags war es nicht schwer zu finden
Da roch’s nach Fisch leicht angebrannt
Denn der Mann der hier bediente
Bruzzelte sein Essen frisch
Und verzehrte seine Mahlzeit
In der Abteilung auf dem Tisch
Im ganzen Haus konnte man riechen
Was auf der Speisenkarte stand
Und wir mussten alle schmunzeln
Weil der Chef das nicht gut fand
Im Lager hinten bei den Kabeln
Stapelten sich die Kästen Bier
Dazu gabs noch Sekt und Whiskey
Gute Stimmung hatten wir
Waren wir danach leicht müde
Stand ne Liege hier parat
Zum gemütlich machen fehlte
Nur noch ein Fernsehapparat
Öfters gingen wir nach Hause
Auch an Silvester leicht beschwippst
Bei der schwarzhaarigen oben
Hatts das Licht mal ausgeknippst
Weil Ihr Magen sehr verstimmt war
Brauchte Sie ne Medizin
Unsre interne Apotheke
War im Kabellager drin
Sie sollte an nem Whiskey nippen
Trank gleich den ganzen Becher aus
Und wollte aus den Schuhen kippen
Das haute Ihr den Vogel raus
Von eins bis zwei ein Mittagsschläfchen
Hielt unser Dicker jeden Tag
Und dabei zählte Er die Schäfchen
So laut obwohl bequem Er lag
Sein Schnarchen war nicht abzustellen
Und Ich probierte Alle Tricks
Doch was Ich auch bei Ihm versuchte
war für die Katz half alles nix
Auch hatten wir mal an der Kasse
Ein Girl dem war das waschen fremd
Sie roch nach Schweiß schon früh am Morgen
Wie ein versifftes Unterhemd
Von Körperpflege hielt die Dame
Nicht viel, das rochen alle gleich
Und so mieden die Kollegen
Ihren Barzahlungsbereich
Ein Fußballspiel zwischen den Häusern
Mar gegen Wü das musste sein
Der Chef brach gleich beim ersten Angriff
Unseren besten Mann das Bein
Doch muss Ich dazu eines sagen
Als Chef war dieser Mann ein Ass
Mal war Er Boss mal war Er Kumpel
Sein Führungs-Stil der brachte was